Mit TOM 10 Prozent Druckkosten senken

Sie lieben die leisen Farbtöne beim Druck von Büchern, Broschüren oder Flyern? Dann können Sie ab sofort 10 Prozent der Druckkosten abziehen. Die Online-Druckerei www.online-druck.biz bietet seine Drucksachen 10 Prozent günstiger an, wenn TOM genutzt wird.

TOM ist ein intelligentes Tonersparprogramm das hilft, den Tonerverbrauch beim Drucken deutlich zu senken. Das Druckergebnis sieht dabei anders aus, aber überraschend angenehm für Kunden, die eher auf eine softe Farbgebung wert legen.

Die Abbildung links ist im Standardmodus gedruckt. Alle Farbe erscheinen kraftvoll und intensiv. Helle Details und die Bildzeichung in den Mitteltöne sind erstklassig. In den Schattenbereichen geht einiges an Bildinformation verloren, was dem Gesamteindruck der Bilder nicht schadet. Ein perfektes Druckbild, das mit dem Tonersparmodus aber nicht weniger wertig gedruckt werden kann.

Die gleiche Abbildung im TOM-Modus wirkt softer, aber trotzdem mit ausgezeichneter Detailschärfe. 1 Die zarte Holzstruktur ist bestens sichtbar. 2 Details in vollen Tönen werden besser gedruckt wie beim Standarddruck. Der Druckfachmann sagt dazu "offen gedruckt". 3 Helle Bildanteile bleiben unverändert. Toner wird nur in den Mitteltönen und den Tiefen gespart. 4 Details in den Mitteltönen werden einwandfrei und filigran widergegeben. Die Abbildung ist in sich sehr harmonisch gedruckt. Fotos aus der Clever-Printing-Testform.

Wann kann man den günstigeren TOM-Druck nutzen?

Verlage nutzen den Preisvorteil beim toneroptimierten Drucken von Büchern, wenn Sie Schulbücher, Chroniken, wissenschaftliche Literatur, Jahresberichte oder Publikationen aus dem Gesundheitswesen bzw. der Esoterik auflegen. Rückstichbroschüren werden gerne dann günstig gedruckt, wenn die Information und Wissensvermittlung im Vordergrund steht. Bei Flyern steht meist der persönliche Geschmack des Kunden im Fokus. Viele Kunden bevorzugen die leisen Farbtöne. Das zarte Farbenspiel unterstreicht Infoflyer im Bereich des Gesundheitswesens, der Geisteswissenschaften, der Ökologie oder der Dienstleistung. Bei technischen Flyern ist vielfach der Farbunterschied nur dann wahrnehmbar, wenn ein Standarddruck und ein TOM-Druck direkt nebeneinander liegen.

 

TOM-Modus auch beim Flyerdruck lohnend

Bei diesem Druckbeispiel im preiswerten TOM-Modus ist deutlich zu erkennen, dass schwarze Schrift unverändert und sehr gut lesbar bleibt. Lediglich Bildelemente erscheinen im Druck softer. Der Farbunterschied ist im Side-by-Side-Vergleich sichtbar. Wenn allerdings nur eine Version vorliegt, ist man sich nicht immer sicher, ob das Werbemittel im TOM-Modus gedruckt wurde oder im Standard-Modus mit voller Farbdeckung. In vielen Fällen ist sparen kein Verlust sondern ein geldwerter Vorteil.

Preissensible Loseblattwerke mit TOM wirtschaftlicher drucken lassen

Loseblattwerke sind in der Druckbranche besonders preisumkämpft. Viele regelmäßige Veröffentlichungen laufen digital. Für die Kunden mit Vorliebe zum gedruckten Werk kümmern sich eine Vielzahl um Druckereien, die ihre Aufträge von Verlagen erhalten. Es herrscht Preiskrieg in der Branche. Wenn man beim Druckeinkauf 10 % sparen kann, ist das eine willkommene Gelegenheit, an der Ertragsschraube im notwendigem Umfang zu drehen.

Druckkosten senken – Farbdruck deutlich unter 0,10 EURO

Sparen bei den Druckausgaben ist das Gebot der Stunde. Enormes Potential besteht bei der Druckerausstattung im eigenen Unternehmen, aber auch beim Einkauf von Drucksachen kleinerer Digitaldruckauflagen sowie bei Offsetauflagen über 1000 Stück. Die Druckspezialisten der Online-Druckerei www.online-druck.biz erklären Zusammenhänge und geben wertvolle Tipps.

Einsparpotential im eigenen Unternehmen:

Farbdrucke von Büroanwendungen sind schick, aber nicht unbedingt preiswert. Die einfachste Möglichkeit sofort einzusparen ist, die Grundeinstellung des Druckertreibers auf Graustufendruck einzustellen. Die Standarddrucke laufen dann im preiswerten SW-Modus. Wer einen Farbdruck benötigt, muss vorher auf Farbausgabe umstellen. Allein durch diese simple Unternehmensvorgabe können die Verbrauchskosten wesentlich gesenkt werden.
Die reinen Verbrauchskosten für ein Farbdrucksystem liegen bei Office-Umgebungen bei etwa 0,15 EURO pro Druck A4 inkl. Papier. Allein aus Kostengründen ist es schon bei relativ kleinen Auflagen sinnvoll, Druckjobs an externe Spezialisten zu vergeben. Neben der Kosteneinsparung kommen drei wesentliche Aspekte dazu. Es ist einmal die Druckqualität. Ein professionelles Produktionssystem ist in der Lage, eine weitaus bessere Qualität auszugeben, als ein einfacher Office-Drucker. Verkaufs- oder Präsentationsunterlagen sollten immer in der bestmöglichen Qualität hergestellt werden, zumal die bessere Qualität mit keinen höheren Kosten verbunden ist. Die Materialauswahl ist beim Profidrucker höher. Es reicht von gestrichenem Papier, starkem Karton bis zu besonderen Naturmaterialien, die Endkunden nicht zugänglich sind. Außerdem können die Qualitätsdrucke beliebig zugeschnitten, gefalzt und geheftet werden. Wer seine Kleinauflagen an externe Dienstleister vergibt, spart sich die Investition in ein semiprofessionelles Digitaldrucksystem. Es reicht ein kleineres Office-System mit geringeren Anschaffungs- und Verbrauchskosten.

Einkauf von Offsetauflagen ab 1000 Stück:

Beim individuellen Offsetdruck wird ein einzelner Auftrag in die Druckmaschine genommen. Dieses Druckprojekt ist bei größeren Seitenumfängen oder relativ hohen Auflagen sehr wirtschaftlich herzustellen. Auflagen zwischen 1000 und 10.000 Exemplaren auf besonderen Papiersorten, außergewöhnlichen Formaten oder Druckfarben sind teuer. Die Fixkosten für die Druckplatten und das Einrichten der Druckmaschine schlagen durch und machen einen wesentlichen Anteil der gesamten Druckkosten aus.
Wer in in diesem Auflagenbereich einsparen will, dem bleibt nichts anderes übrig, als auf Standards auszuweichen. Das Papierformat, das Papier, die Anzahl der Druckfarben und die Auflage sollte sich in den bekannten Dimensionen abspielen. In diesem Fall ist es möglich, den Druckjob auf Sammelformen laufen zu lassen. Es werden z.B. 5000 Faltblätter 6 Seiten DIN-lang mit 15 anderen gleichartigen Aufträgen gemeinsam auf einer sehr großformatigen Druckmaschine produziert. Das Einsparpotential liegt im Falle der 5000 Faltblätter bei weit über 50% im Vergleich zum Einzeldruck. Die erreichbare Druckqualität ist nicht schlecht, kommt aber an den Einzeldruck nicht heran. Es ist beim Druck von Sammelformen nicht möglich, die Farbsteuerung auf einen einzelnen Auftrag abzustimmen.

Einkauf von Digitaldruckauflagen bis 1000 Stück:

Digitaldruck ist möglich ab der Auflage 1. Bekanntestes Beispiel sind Fotobücher. Die erzielbare Qualität ist bei Produktionssystemen ausgesprochen hoch. Doch nicht jeder Anbieter verwendet die neueste Technik. Typische Qualitätsmängel können sein: schlechtes Register von Vorderseite zu Rückseite, unerwartete Farbgebung, Streifen im Druck, abplatzender Toner beim Knicken oder hohe Kratzempfindlichkeit. Bei Drucksystemen der neuesten Generation sind viele dieser Fehler behoben. Es kann allerdings keine generelle Empfehlung für ein bestimmtes Drucksystem gegeben werden. Je nach Anwendungsbereich können einzelne Systeme ihre besonderen Stärken ausspielen. Die Hersteller liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Sachen Qualität und Wirtschaftlichkeit zum Nutzen der Kunden.

Author: onlinedruckbiz

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