Buchhandlung » zwei&zwanzig, Gerold Fischer, Bina Peers

„Überhaupt ist es das, was die Erzählungen ausmacht. Einerseits ist das Körperliche (der Sex) wichtiger und natürlicher Bestandteil der Liebe. Andererseits führen oft die Betonung der Körperlichkeit zu einer Reduzierung des (anfänglichen) Wir zum Ich. Eine Art Verlust. Dem aber entgehen diese Miniaturen in ihrer Sensibilität und Genauigkeit souverän. Was bleibt, ist die Freude miteinander.“
Dr. Gregor Ohlerich, Lektor und Literaturwissenschaftler, Berlin