Wir Suchenden..., Gerhard Pollheide

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Artikelbeschreibung

Wir Suchenden Gerhard Pollheide, geboren 1951, ehemaliger Banker und Unternehmensberater; ist auch Künstler, Schriftsteller und Koch mit eigenem Restaurant in Andalusien. Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. Bisher wurden 12 Bücher von ihm verlegt. Reich-Ranicki verglich ihn in Passagen mit Heine, andere mit Kästner. Das Literaturarchiv des Landes NRW hat den Vorlass des Autors erworben. Er studiert seit vielen Jahren die indianische Mythologie und das Bewusstsein; liebt die Vielfalt, die Meere, die Bäume, den Frieden, das Große Ganze und die Liebe. Ausstellungen, Lesungen im In- und Ausland. Weitere Infos: www.art-opus.de.

Der Autor; Hyperphysiker, anarchistischer Schriftsteller und Philosoph; ein die Menschen liebender Erzähler und Poet, erzählt uns seine Geschichte und lässt uns damit verstehen, warum wir sind, wie wir sind; warum er ist, wie er ist. Es ist ein Roman mit vielen Facetten, in dem auch die Liebe nicht zu kurz kommt; es ist eine kulinarische Erzählung; auch ein Abenteuerbuch mit der Beschreibung wundervoller Landschaften und mit Rückblicken in die 50er und 60er Jahre seines Heimatdorfes Isenstedt.

Es ist insbesondere auch ein politisches und gesellschaftspolitisches Buch, gespickt mit seinen Erlebnissen und Philosophien. Es zeigt auf, wo diese Gesellschaft stand, steht. Eines passt gewiss nicht zu Gerhard Pollheide: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen; den vielleicht größten Übeln unserer Zeit: Weggeschaut, ignoriert, gekniffen.

Ein wunderbarer Roman, spannend, mit tiefen Erlebnissen, in denen der Schriftsteller ungeschützt Farbe bekennt und sagt, was ist. Es ist ein Roman, für alle, die noch bereit sind, in sich zu suchen, um Neues zu erfahren. Das wird den Lesern vorgelebt. Schonungslos, offen und radikal.